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2009 NDZ - 28.Juli 2009 13. Gestorf 2008 NDZ - 7.Juli 2008 HAZ - 7.Juli 2008 Vorberichte - 2008 12. Pattensen 2007 NDZ - 16.Juli 2007 11. Gestorf 2006 NDZ - 2006 10. Pattensen 2005 NDZ - 2005 9. Gestorf 2004 HAZ - 5.Juli 2004 NDZ - 5.Juli 2004 Vorberichte - 2004 8. Pattensen 2003 NDZ - 2003 HAZ - 2003 Herold - 2003 NDZ - Vorberichte HAZ - Vorbericht 2003 Herold - Vorbericht 2003 7. Gestorf 2002 NDZ - 8.Juli 2002 HAZ - 2002 Herold - 2001 6. Pattensen 2001 HAZ - 10.Juli 2001 Herold - 2001 5. Gestorf 2000 NDZ - 3.Juli 2000 NDZ - 4.Juli 2000 HAZ - 4.Juli 2000 HAZ - Vorbericht 4. Jeinsen 1999 HAZ - 5.Juli 1999 Report 3. Gestorf 1998 NDZ - 6.Juli 1998 HAZ - 6.Juli 1998 Herold - Nr.15 1998 NDZ - 24.März 1998 HAZ - 3. Juli 1998 |
LN - Leine Nachrichten - 16.Juli 2007Alte Technik fasziniert die FansTraktoren aus sieben Jahrzehnten sind beim Calenberger Trecker-Treffen zu bewundernAm Wochenende stand Pattensen ganz im Zeichen der historischen Traktoren. Auf dem Festplatz fand das zwölfte Calenberger Trecker-Treffen statt.VON STEPHAN SCHWIER PATTENSEN/GESTORF. Ob der legendäre Lanz Bulldog, der unverwüstliche Unimog oder Modelle von Deutz, Fendt Eicher, Porsche - mehr als 100 der stählernen Rösser waren zu bestaunen. EInige von ihnen sind mehr als 70 Jahre alt. Die robuste Technik faszinierte die Trecker-Fans, die oft von weit her angereist waren. "Es ist ein Erfahrungsaustausch, und ich bin immer auf der Suche nach Ersatzteilen", sagte Günter Bomball aus Wesendorf bei Gifhorn. Viele Ersatzteile seien nur schwer zu bekommen. Darum earen auch einige Händler dabei, die Scheinwerfer, Traktorsitze und vieles mehr anboten. Karl Klockemann aus Pattensen hatte den ersten Traktor mitgebracht, der in der Stadt zugelassen wurde und seitdem noch nie abgemeldet war: einen Eilbulldog von 1936 mit 38 Pferdestärken. Viele Neugierige bestaunten sein knallrotes Gefährt mit den beiden Anhängern. Klockemann heizt den Motor an: Mit einer Heizlampe wird der Motor zehn Minuten lang vorgeglüht. Dann nimmt er das Lenkrad ab und wirft mit dessen Hilfe den Motor an. Mit einer gewaltigen Rauchwolke springt der Trecker an und schüttelt sich. "Der Motor lief früher den ganzen Tag, das Anwerfen war zu aufwendig", sagt Klockemann. Mit dem Traktor seien nach dem Zweiten Weltkrieg Flüchtlinge zurück ins Ruhrgebiet gebracht worden. Auf dem Rückweg sei Kohle mitgebracht und auf dem Marktplatz verkauft worden. Am Sonnabendnachmittag konnten alle Pattenser die alten Landmaschinen bewundern: Mehr als 50 Trecker zuckelten durch die Altstadt. Organisiert hatten das Treffen die Ortsgruppe Gestorf des Heimatbundes Niedersachsen und der Förderverein Stadtmuseum Pattensen. |
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