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2.Schulstelle

Schüler, Lehrer

Kurzgeschichten


Jahrmarkt

1780-1849
Jahrmarkt in Gestorf

1780/92 u. 1838
Beim Gografen und den Amtsleuten waren die Jahrmärkte unbeliebt

1792
Gegen den Willen der Gestorfer verlegte die Landesregierung den Markttag

25.6.1838
Die Gestorfer wollten den Jahrmarkt vom Kreuzweg und Kirchhof weghaben

Die Jahrmarktverlegung wurde genehmigt

1807
Voigt Körber klagt: Der Gograf entziehe ihm die Dienstgelder

1824-1832
Hat die Gemeinde Gestorf die 1824 neu gebaute Orgel und die Wachskerzenlichter nicht bezahlt?

28.10.1830
Orgelbauer Kuhlmann, Gottsbüren, mahnt Gestorf an die Bezahlung der Orgel und droht mit Klage

16.8.1838

Die Jahrmarktverlegung wurde genehmigt

16.8.1838: Das Amt Kalenberg teilte der Gemeinde Gestorf u.a. mit:

... Auf Ansuchen der Gemeinde Gestorf ist von Königl. Landdrostei die Verlegung des Gestorfer Jahrmarktes auf den jedesmaligen 4.Montag im Monat September genehmigt und die erforderlichen Bekanntmachungen für dieses Jahr erlassen. Auch finden wir es durchaus angemessen, dass der Jahrmarkt wegen Beengung des Raumes und dadurch der ungebührlichen Entweihung des Kirchhofes nicht mehr auf dem Kreuzwege vor dem Namendorfschen Kruge Nr.29, sondern an der bezeichneten Stelle am Kleinen Dorfe, wo der Weg nach Bennigsen abgeht, abgehalten werde und genehmigen solches. Kalenberg (Unterschriften)

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